Freitag, 13. Juni 2014
Montag, 26. Mai 2014
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kultur im Schloss Seefeld
Link zum neuen Kabarettprogramm im Schloß Seefeld:
Kultur im Schloß Seefeld
17. Oktober 2014 Faltsch Wagoni
Kultur im Schloß Seefeld
17. Oktober 2014 Faltsch Wagoni
09. November 2014 Carmela De Feo
13. Dezember 2014 Claus von Wagner
20. Dezember 2014 Hasemanns Töchter
13. Dezember 2014 Claus von Wagner
20. Dezember 2014 Hasemanns Töchter
21. Februar 2015 Michael Krebs
21. März 2015 Tina Teubner
08. November 2015 Pigor & Eichhorn
Sonntag, 4. Mai 2014
Veranstaltung Iris Madl und Susanne Stocker - CongressCulturCocept
Liebe Kunstfreunde,
wir laden Sie herzlich ein zur Sonderführung durch die bemerkenswerte Ausstellung
DIX / BECKMANN - Mythos Welt
im der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung
am Samstag, den 17. Mai 2014 um 13.15 Uhr
Führung: Dr. Karin Sagner
Mit dieser Ausstellung präsentiert die Kunsthalle die erste Gegenüberstellung der Arbeiten Max Beckmanns (1884-1950) und Otto Dix (1891 - 1969). Die beiden wichtigsten deutschen Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten einen großen Einfluß auf das kulturelle Leben der Weimarer Republik (1919 - 1933), bevor die Nationalsozialisten ihre Werke als entartete Kunst einstuften und beide Künstler damit in Ihrer Existenz bedroht waren.
Über 180 Bilder, Zeichungen und Drucke aus den wichtigsten Museen und Privatsammlungen u.a. in Amsterdam, Berlin, London, New York und Washington zeigen die künstlerische Entwicklung und den Stellenwert der beiden Maler.
Treffpunkt: Oberes Foyer bei der Kasse
Preis: € 10 für Inhaber des Kunstabonnements, € 15 für alle anderen Teilnehmer
zuzüglich Eintrittsgebühren
Die Gruppengröße ist begrenzt, wir bitten um baldige Anmeldung, spätestens bis zum 11.5.2014 per mail an: info@cccmuc.de
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende!
Iris Madl und Susanne Stocker
wir laden Sie herzlich ein zur Sonderführung durch die bemerkenswerte Ausstellung
DIX / BECKMANN - Mythos Welt
im der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung
am Samstag, den 17. Mai 2014 um 13.15 Uhr
Führung: Dr. Karin Sagner
Mit dieser Ausstellung präsentiert die Kunsthalle die erste Gegenüberstellung der Arbeiten Max Beckmanns (1884-1950) und Otto Dix (1891 - 1969). Die beiden wichtigsten deutschen Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten einen großen Einfluß auf das kulturelle Leben der Weimarer Republik (1919 - 1933), bevor die Nationalsozialisten ihre Werke als entartete Kunst einstuften und beide Künstler damit in Ihrer Existenz bedroht waren.
Über 180 Bilder, Zeichungen und Drucke aus den wichtigsten Museen und Privatsammlungen u.a. in Amsterdam, Berlin, London, New York und Washington zeigen die künstlerische Entwicklung und den Stellenwert der beiden Maler.
Treffpunkt: Oberes Foyer bei der Kasse
Preis: € 10 für Inhaber des Kunstabonnements, € 15 für alle anderen Teilnehmer
zuzüglich Eintrittsgebühren
Die Gruppengröße ist begrenzt, wir bitten um baldige Anmeldung, spätestens bis zum 11.5.2014 per mail an: info@cccmuc.de
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende!
Iris Madl und Susanne Stocker
Dienstag, 1. April 2014
Für alle Kammermusikfreunde,
kommenden Sonntag, den 06. April2014 um 18 Uhr gastiert das
bekannte Salzburger Barock-Ensemble SPIRIT OF MUSICKE auf Schloss Seefeld.
Karten gibt es auch bei München Ticket.
Sonntag, 30. März 2014
Johannes 8 Vers 7
"..wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Wer von uns hat nicht schon einmal einen Termin versäumt oder vergessen. Kürzlich war ich einem Handwerker sehr dankbar, daß er so unproblematisch den Termin an einem Freitag nachmittag verschob, den ich wegen eines akuten Notfalls in der Praxis nicht einhalten konnte.
Manchmal ist jedoch wirklich verblüffend wie Menschen mit der Zeit anderer umgehen. Welche erstaunlichen Dinge passieren können, wenn man einen Arzttermin hat. Vor Jahren gab es über die zahllosen Gefahren, die hinter der Vereinbarung eines Arzttermins lauern, einen witzigen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. In den letzten Jahren häufen sich auch bei uns die Fälle, daß Patienten mehrfach vereinbarte Termine nicht einhalten und weder vorher noch nachher anrufen. Am krassesten sind die Fälle, bei denen Patienten anrufen, sie kämen zu Ihrem Termin zwar nicht, dafür aber eine halbe oder ganze Stunde später oder gar einen Notfalltermin am nächsten Tag benötigen. Meist sind das die Patienten, die am lautesten über Wartezeiten beim Arzt klagen.
Mein Blog soll kein Platz für Publikums- oder Patientenbeschimpfungen sein/werden, aber heute muß ich mal meinem Ärger Luft machen. Wie gerne hätten wir diese Zeiten für andere Patientinnen genutzt.
Zitate und Aphorismen über die Pünktlichkeit zeigen die Ambivalenz, die damit verbunden ist. Manche Menschen denken mit Oskar Wilde "Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit", andere sehen darin "die Tugend der Könige" und damit nicht nur die Höflichkeit, sondern ganz besonders den Respekt, den man dem anderen Menschen und der bereitgehaltenen Zeit gegenüber erweist.
Unser Zeitmanagement klappt dank der Mithilfe unserer Patientinnen so gut und weil fast alle Patientinnen superpünktlich, herzlich und äußerst respektvoll sind!
Danke dafür!
Manchmal ist jedoch wirklich verblüffend wie Menschen mit der Zeit anderer umgehen. Welche erstaunlichen Dinge passieren können, wenn man einen Arzttermin hat. Vor Jahren gab es über die zahllosen Gefahren, die hinter der Vereinbarung eines Arzttermins lauern, einen witzigen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. In den letzten Jahren häufen sich auch bei uns die Fälle, daß Patienten mehrfach vereinbarte Termine nicht einhalten und weder vorher noch nachher anrufen. Am krassesten sind die Fälle, bei denen Patienten anrufen, sie kämen zu Ihrem Termin zwar nicht, dafür aber eine halbe oder ganze Stunde später oder gar einen Notfalltermin am nächsten Tag benötigen. Meist sind das die Patienten, die am lautesten über Wartezeiten beim Arzt klagen.
Mein Blog soll kein Platz für Publikums- oder Patientenbeschimpfungen sein/werden, aber heute muß ich mal meinem Ärger Luft machen. Wie gerne hätten wir diese Zeiten für andere Patientinnen genutzt.
Zitate und Aphorismen über die Pünktlichkeit zeigen die Ambivalenz, die damit verbunden ist. Manche Menschen denken mit Oskar Wilde "Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit", andere sehen darin "die Tugend der Könige" und damit nicht nur die Höflichkeit, sondern ganz besonders den Respekt, den man dem anderen Menschen und der bereitgehaltenen Zeit gegenüber erweist.
Unser Zeitmanagement klappt dank der Mithilfe unserer Patientinnen so gut und weil fast alle Patientinnen superpünktlich, herzlich und äußerst respektvoll sind!
Danke dafür!
Weiberfastnacht
Kamelle und Karnevalsorden |
Ariane -der deutsche Michel, der Franzose und die ESA |
Samstag, 29. März 2014
Mittwoch, 26. März 2014
Kunst auf besondere Art
Kunst auf besondere Art:
das Archiv Geiger
in der Muttenthalerstraße in München
www.archiv-geiger.de
Newsletter:
http://newsletter.archiv-geiger.de
Blog:
http://blog.archiv-geiger.de
in der Muttenthalerstraße in München
www.archiv-geiger.de
Newsletter:
http://newsletter.archiv-geiger.de
Blog:
http://blog.archiv-geiger.de
Hier werde ich auf Empfehlung meinen nächsten Geburtstag verbringen - ich freue mich auf eine Führung und ein Siebdruckseminar und werde dann berichten!!
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aus dem Pigmentraum - Copyright Archiv Geiger |
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Raumaufnahme - Copyright Oliver Heissner |
Dienstag, 18. März 2014
Donnerstag, 13. März 2014
Dienstag, 11. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Kultur im Schloss Seefeld:
Mitbürger im Gespräch: Prof. Dr. Gerd Hirzinger - Mensch und Robotik | |||
Mittwoch, den 05.März 2014 | |||
Mit Prof. Dr. Gerd Hirzinger haben wir einen Mitbürger, der an vorderster Front der Robotik steht. Treten Sie am Freitag, den 14. März, 20:00 Uhr mit ihm ein in den Dialog über dieses Thema und seine Person. Die Veranstaltung wird eine Mischung werden aus kurzen Vorträgen, Dialog mit Moderator und Publikum und beispielhaften Video-Clips und Bildern. Neben den Kerngebieten Robotik und Mechatronik wird auch das Engagement von Prof. Dr. Gerd Hirzinger für das digitale Kulturerbe dargestellt. | |||
Prof. Gerd Hirzinger hat von 1992 bis 2012 das DLR-Institut für Robotik und Mechatronik in Oberpfaffenhofen geleitet und es zur renommierten Technologieschmiede ausgebaut. Mit seinen Mitarbeitern hat er die weltweit längste Erfahrung in der Fernsteuerung von Robotern im Erdorbit gesammelt, mehrere hundert HighTech-Arbeitsplätze in der Industrie geschaffen, und alle hochrangigen Auszeichnungen in der Robotik erhalten, die international vergeben werden, dazu national u.a. den Leibniz-Preis, den Karl-Heinz-Beckurts-Preis und das Bundesverdienstkreuz am Bande. | |||
Karten können Sie reservieren über unsere Website (und die Karten an der Abendkasse bezahlen und abholen). Dort finden Sie auch weitere Informationen.
Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Kulturverein Schloss Seefeld zu Gute.
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Montag, 17. Februar 2014
πάντα ῥεῖ (Heraklit) = "alles fließt" oder wie wir in der Schule gelernt haben: man steigt niemals zweimal in den gleichen Fluß.
Auch in unserer Praxis bleibt die Zeit nicht stehen ...
Diese Bemerkung über Wandelbarkeit und die sich rasch verändernde Zeit unter "Aktuelles" trifft zur Zeit für alles zu. Vor lauter Fernbeziehung - Wochenendbeziehung und so weiter, wird mein Salon zur Zeit richtig vernachlässigt. Bitte haben Sie Verständnis. Ich melde mich bald wieder, dann vielleicht auch mit einem Kurzbericht von der Weiberfastnacht in Bonn, die ich diesmal besuchen werde.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Aurora borealis
Polarlicht - Northern Lights
Bereits in der Bibel werden Polarlichter in der Vision des Ezechiel erwähnt, Aristoteles beschrieb bereits Polarlichter (Meteorologika), Seneca berichtet in den Naturales Questiones über „atmosphärische Feuer“, ebenso gibt es bereits vor 1,5 Jahrtausenden bei den Chinesen Darstellungen der Nordischen Lichter und auch im Mittelalter erwähnt Gregor von Tours solche Himmelserscheinungen.
Die Japaner schreiben der „Aurora borealis“ positive Effekte bei Kinderwunsch zu und die Chinesen sehen in ihnen Glücksbringer.
Es gibt niemanden, der von diesen Lichtern nicht fasziniert ist. Wissenschaftlich sind diese elektromagnetischen Leuchterscheinungen durch die Sonnenaktivität beeinflusst.
Fotografien nehmen das Licht übrigens viel deutlicher wahr als das menschliche Auge.
Hier Aufnahmen vom 01.01.2014 - möge das grüne Licht Glück für uns alle in 2014 bringen!
Veranstaltungsort falls nicht anders angegeben: Jüdisches Gemeindezentrum am St. Jakobs-Platz 18
www.ikg-m.de
Sonntag, 15. Dezember 2013
O Magnum Mysterium - da ward das Wunder wach
Maria durch ein Dornwald ging
Kyrie eleison
Maria durch ein Dornwald ging,
der hat in sieben Jahrn kein Laub getragen.
Jesus und Maria.
Was trug Maria unter ihrem Herzen?
Kyrie eleison.
Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,
das trug Maria unter ihrem Herzen.
Jesus und Maria.
Da haben die Dornen Rosen getragen,
Kyrie eleison.
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
da haben die Dornen Rosen getragen.
Jesus und Maria.
Am Samstag, den 7.12.2013 hat die Kölner Kantorei unter Volker Hempfling dieses wunderbare Kirchen- bzw. Wallfahrtslied aus dem thüringischen Eichsfeld in Groß St. Martin in fünf verschiedenen Vertonungen mit weiteren sehr anrührenden Adventsliedern vorgetragen. Die Kirche war brechend voll, die Menschen saßen - gingen - standen - lehnten, hockten im gesamten Kirchenraum. Auch der Chor sang von unterschiedlichen Positionen aus oder wandelte durch das Kirchenschiff. Wir genossen die wohl einmalige Akustik im Beichtstuhl sitzend und waren von der gesamten Atmosphäre noch stunden- wenn nicht tagelang berührt.
Danke! Danke!
Kyrie eleison
Maria durch ein Dornwald ging,
der hat in sieben Jahrn kein Laub getragen.
Jesus und Maria.
Was trug Maria unter ihrem Herzen?
Kyrie eleison.
Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,
das trug Maria unter ihrem Herzen.
Jesus und Maria.
Da haben die Dornen Rosen getragen,
Kyrie eleison.
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
da haben die Dornen Rosen getragen.
Jesus und Maria.
Am Samstag, den 7.12.2013 hat die Kölner Kantorei unter Volker Hempfling dieses wunderbare Kirchen- bzw. Wallfahrtslied aus dem thüringischen Eichsfeld in Groß St. Martin in fünf verschiedenen Vertonungen mit weiteren sehr anrührenden Adventsliedern vorgetragen. Die Kirche war brechend voll, die Menschen saßen - gingen - standen - lehnten, hockten im gesamten Kirchenraum. Auch der Chor sang von unterschiedlichen Positionen aus oder wandelte durch das Kirchenschiff. Wir genossen die wohl einmalige Akustik im Beichtstuhl sitzend und waren von der gesamten Atmosphäre noch stunden- wenn nicht tagelang berührt.
Danke! Danke!
Sonntag, 1. Dezember 2013
1.ADVENT
Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesukind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut
Rainer Maria Rilke 1875-1926
Vier Kerzen
Eine Kerze für den Frieden,
die wir brauchen,
die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagtsein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
daß ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.
Elli Michler
Aus: Ich wünsche dir Zeit, © Don Bosco Verlag, München, 7. Aufl. 2013
Die drei Spatzen
In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht,
so warm wie Hans hat's niemand nicht.
Sie hör'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Christian Morgenstern 1871-1914
Donnerstag, 21. November 2013
Empfehlung von Dr. B.Altenberger
Hallo, sehr verehrte Musik-Liebhaber,
am kommenden Sonntag, den 25. November gastiert das Kammerorchester der Neuen Philharmonie München unter der Leitung des international gefeierten Reinhard Goebel in Herrsching.
Es ist wirklich eine Sensation, dass Prof. Reinhard Goebel, der "Papst" der sog. historischen Aufführungspraxis, für das Dirigat dieses jungen Ausnahme-Ensembles gewonnen werden konnte!
Die Neue Philharmonie wurde erst 2005 gegründet und stieg rasch zu einem der meist beachteten Nachwuchs-Orchester im Raum München auf.
Seine Leistungen wurden vor ein paar Jahren mit dem Tassilo Preis der Süddeutschen Zeitung geehrt.
Mehr Informationen zu diesem Konzert finden Sie unter http://www.altenberger.net/html/vhs.html oder unter http://neue-philharmonie-muenchen.de .
Herzliche Grüße bis vielleicht zu einem Wiedersehen am Sonntag
Brigitte Altenberger
Mittwoch, 20. November 2013
Freitag, 8. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Mittwoch, 6. November 2013
Sonntag, 3. November 2013
immer sehenswert: Biennale Venedig noch bis 24.11.2013
Bevor ich mit meinem Frauenthema fortfahre, heute noch ein paar Eindrücke von der diesjährigen Biennale in Venedig, die unter dem Motto "Il Palazzo Enciclopedico" stand.
Venedig ist immer eine Reise wert. Kunst - Kultur - Essen - Palazzi - Wasserstraßen - Geschichte - Menschen - ein wahres Gesamtkunstwerk. Wir fahren seit einigen Jahren mit Freunden zur Biennale und besuchen gemeinsam einen Tag lang die Giardini (in diesen Gärten haben einzelne Länder seit Anfang des 20. Jahrhunderts ihre eigenen Pavillons) und nehmen uns einen weiteren Tag Zeit für das Arsenale (hier in der ehemaligen Schiffswert Venedigs findet eine von Kuratoren durchgeführte Mottoausstellung statt). Jeder von uns hält durch Fotos fest, was er interessant, beeindruckend oder auch anders auffallend fand. Zwischendurch treffen wir uns immer wieder und schlendern gemeinsam durch die Ausstellungen. Es ist spannend zu sehen, was man selbst auch übersehen hat. Später erinnert uns noch jahrelang ein Fotobuch an die Tage in Venedig und dokumentiert die eigenen Eindrücke, an einigen möchte ich auch sie teilhaben lassen:

Venedig ist immer eine Reise wert. Kunst - Kultur - Essen - Palazzi - Wasserstraßen - Geschichte - Menschen - ein wahres Gesamtkunstwerk. Wir fahren seit einigen Jahren mit Freunden zur Biennale und besuchen gemeinsam einen Tag lang die Giardini (in diesen Gärten haben einzelne Länder seit Anfang des 20. Jahrhunderts ihre eigenen Pavillons) und nehmen uns einen weiteren Tag Zeit für das Arsenale (hier in der ehemaligen Schiffswert Venedigs findet eine von Kuratoren durchgeführte Mottoausstellung statt). Jeder von uns hält durch Fotos fest, was er interessant, beeindruckend oder auch anders auffallend fand. Zwischendurch treffen wir uns immer wieder und schlendern gemeinsam durch die Ausstellungen. Es ist spannend zu sehen, was man selbst auch übersehen hat. Später erinnert uns noch jahrelang ein Fotobuch an die Tage in Venedig und dokumentiert die eigenen Eindrücke, an einigen möchte ich auch sie teilhaben lassen:

Siehe dazu auch:
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