Sonntag, 5. August 2012

Auch wenn ich durch die Musik meiner Kindheit sehr geprägt bin, entdecke ich doch immer wieder Neues.
Kürzlich haben wir in Bonn Schüler des Aloisius Kollegs mit der Overtüre mit hebräischen Themen von Prokofiev gehört. Die 14-jährige Klarinettistin Sophia Simeonov und der Pianist waren unglaublich gut. Ich habe das Stück gleich unter meine derzeitigen Top Ten eingereiht. Ebenfalls "neu" sind zwei weitere Stücke: das Violinkonzert von Philip Glass und das Klavierkonzert A-Moll von Grieg. Daneben habe ich viel Spaß an den sprachlich und rhythmisch schönen Texten von Tim Bendzko in "wenn Worte meine Sprache wären" oder "nur noch kurz die Welt retten". Bei Ina Müller liebe ich die Kombi aus Song und frechem Text in "Smalltalk", "Maxi Cosi" oder "Orangenhaut". Seit meinem ersten Besuch bei einer Night of the Proms bin ich auch ein Fan von Rosette  mit "Joyride"und Alan Parsons "Silence and I" und "Eye in the sky".

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